Sicherheitsphase bis zum 28. Februar 2022 verlängert

In dieser Sicherheitsphase haben Schüler*innen die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen möchten, weiterhin die Erlaubnis zum Fernbleiben vom Unterricht. Eine Meldung beim Klassenvorstand ist erforderlich. Für die Erarbeitung des Lernstoffes sind die Erziehungsberechtigten und das Kind selbst verantwortlich.

Weiterhin gilt die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im gesamten Schulgebäude (d.h. auch in den Klassen- und Gruppenräumen).

Alle Schüler*innen testen dreimal pro Woche, davon mindestens einmal mit PCR-Test. Genesene sind 90 Tage von PCR und Antigen-Testungen ausgenommen.

Wird in einer Klasse ein/e Schüler*in mittels PCR-Test positiv getestet, müssen alle Schüler*innen der Klasse an den folgenden fünf Schultagen zusätzlich einen Antigentest durchführen.

Leistungsfeststellungen finden statt.

Schulveranstaltungen müssen bis auf weiteres entfallen.

Elterngespräche sind weiterhin nur telefonisch möglich.

Das Bildungsministerium bitte die Schulen Informations- und Aufklärungsarbeit zu den bestehenden Möglichkeiten der Impfung für Kinder und Jugendliche zu leisten.


Unter 0732/7071-9222 steht eine schulärztliche Hotline (Montag bis Freitag 8:00 bis 13:00) zur Verfügung. Fragen rund um die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche können mit einer Ärztin/einem Arzt besprechen werden. Dieses Angebot richtet sich speziell an Jugendliche und Erziehungsberechtigte.

Diverse Informationsmaterialien des BMBWF finden Sie unter https://broschuerenservice.sozialministerium.at/.
Alle Impfangebote, auch spezielle Angebote für Unter-12-Jährige, finden Interessierte unter www.ooe-impft.at.

Für psychosoziale Unterstützung steht die Hotline der Schulpsychologie unter der Nummer 0800 21 12 20 zur Verfügung. Nähere Informationen dazu siehe www.schulpsychologie.at.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.bildung-ooe.gv.at/home-die-bildungsdirektion/

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